Erfahrungsbericht – Frozen Shoulder
So, oder so ähnlich schmerzhaft, muss sich eine sogenannte „Frozen Shoulder“ (gefrorene Schulter) anfühlen. Betroffene sind meist Männer und Frauen zwischen 40 und 60 Jahren. In 30% der Fälle sind auch beide Schultern davon betroffen, wenn auch nicht zeitgleich. Die Krankheit durchläuft meist drei Stadien (Initialphase, Einsteifungsphase, Lösungsphase) und kann in Einzelfällen bis zu 2,5 Jahre andauern, was für den Betroffenen auch zur psychischen Last werden kann. Die Ursachen für die Entstehung dieser Verklebungen der Kapsel und dem umliegenden Gewebe scheinen vielfältig zu sein.
Es kann von einer Verletzung, anderen Krankheiten oder auch von einer Stoffwechselstörung herrühren. Eine genauere Beschreibung dieses Krankheitsbildes lässt sich in Wikipedia finden.
Nachfolgend ein Erfahrungsbericht eines männlichen Klienten Ende 40, der im Stadium 2 zu mir kam:
Die Vorgeschichte: Seit 7-8 Monaten leidet er an einer sehr schmerzhaften und bewegungseinschränkenden linken Schulter. Durch die private Krankenversicherung mit Selbstbeteiligung wartete er lange mit dem Arztbesuch und lies sich nun von seinem Hausarzt untersuchen.
Dieser diagnostizierte umgehend eine „Frozen Shoulder“. Der Winkel beim anheben des Armes zum Rumpf betrug nur noch ca. 30°.
Der Behandlungsvorschlag des Hausarztes stellte die schnelle und genaue Diagnose leider wieder in den Schatten.
Der Patient sollte in Narkose versetzt werden und ein kräftiger Mann werde ihm mittels Gewalt die Beweglichkeit wieder herstellen!
Achtung: Alles was jetzt folgt hat der Klient selbst so entschieden und ist aus schulmedizinischer Sicht als absolut schwachsinnig und fahrlässig gegenüber der Gesundheit einzustufen! Von einem nachahmen oder nachmachen wird daher dringend abgeraten! Fragen Sie diesbezüglich Ihren Arzt oder Heilpraktiker! |
Nach diesem schockierenden Behandlungsvorschlag suchte er im Internet und in Selbsthilfegruppen nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten. In einer Selbsthilfegruppe wird ein 50:50 Gemisch aus DMSO und Magnesium-Öl verwendet, die auf die betroffene Stelle mehrmals täglich aufgetragen wird. Dazu wird täglich 1-2 TL einer schwachen Bor-Lösung oral eingenommen.
Weiters kam eine Übung von Liebscher & Bracht hinzu, welche täglich zweimal ausgeführt werden sollte.
Warum der Klient überhaupt zu mir kam, war noch die fehlende energetische Hilfe.
Ein schweizerisches orthopädisches Schmerzzentrum arbeitet angeblich erfolgreich mit ihrer Matrix Rhythmus Therapie an solchen Fällen. Dabei werden mit einer Frequenz von 12 – 18 Hz Schwingungseinheiten auf den Körper übertragen, was zu einer massiven Entspannung des Gewebes beitragen soll.
Diese Frequenzen können auch im Ingenium Bioresonanzgerät eingestellt werden. Als besonders wohltuend empfand der Klient die Befeldung mit zwei abwechselnden Frequenzen. Die Befeldung erfolgte alle 2-3 Tage für ca 15. min.
Bereits nach einer Woche zeigten sich erste Erfolge und nach zwei Wochen konnte der Arm sogar schon wieder fast 90° angehoben werden.
Auch wenn aus schulmedizinischer Sicht höchstens der Placebo-Effekt für den schnellen Erfolg verantwortlich sein konnte, ist der Klient nun heilfroh, dass er der Narkose inkl. Rosskur nochmal entgangen ist…